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Buch
Was ist Wahrheit? Was ist Wirklichkeit? Wie wurden wir, wer wir sind?
Ferdinand von Schirach beschreibt in seinem neuen Buch »Strafe« zwölf Schicksale. Wie schon in den
beiden Bänden »Verbrechen« und »Schuld« zeigt er, wie schwer es ist, einem Menschen gerecht zu
werden, und wie voreilig unsere Begriffe von »gut« und »böse« oft sind.
Ferdinand von Schirach verurteilt nie. In ruhiger, distanzierter Gelassenheit und zugleich voller
Empathie erzählt er von Einsamkeit und Fremdheit, von dem Streben nach Glück und dem Scheitern.
Seine Geschichten sind Erzählungen über uns selbst.
»Immer wieder bin ich verwundert von Ferdinand von Schirachs Gabe, auf knappstem Raum das
Widersprüchliche zu fassen, mit ein paar Worten den großen emotionalen Raum zu entwerfen. Immer
wieder bin ich bis zu Tränen bewegt von dieser Kombination von unsentimentaler Genauigkeit und
wunderbarer, menschenfreundlichster Empathie, die seine Texte so unvergleichlich machen.« (Michael
Haneke)
»Warum berühren uns diese Erzählungen so? Weil wir alle einsam sind. Und weil Ferdinand von
Schirach immer wieder neu davon erzählt, wohin das führen kann. Er verführt uns so ruhig, so klar, so
unwiderstehlich, dass man zur Strafe süchtig danach wird.« (Florian Illies)
Autor
Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen
»außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph
schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Die Erzählungsbände
»Verbrechen« und »Schuld« und die Romane »Der Fall Collini« und »Tabu« wurden zu millionenfach
verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Sein Theaterstück
»Terror« zählt zu den weltweit erfolgreichsten Dramen unserer Zeit. Ferdinand von Schirach wurde
vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er lebt in Berlin. Zuletzt erschien von ihm im Herbst 2017
unter dem Titel »Die Herzlichkeit der Vernunft« ein Band mit Gesprächen mit Alexander Kluge.
Ferdinand von Schirach
STRAFE
Stories
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