Zeit Magazin 2018 04.pdf

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18. JANUAR 2018
WO SIND UNSERE GRENZEN?
KRONBE RG · BER LI N · H A MBU RG · K Ö L N · MA N N H EIM · MÜN C H EN
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marktex.de
NUMMER 4
DER KUNSTLER JONAS LINDSTROEM
HAT FUR UNS EINEN FILM
UBER SEINE GENERATION
GEDREHT
www.zeitreisen.zeit.de
Vorarlberg
Baukultur und Kulinarik genießen
Entdecken Sie auf dieser Kulturreise Neues und Unerwar-
tetes: In Begleitung der einheimischen Kultur- und Wan-
derführerin Helga Rädler erleben Sie zwischen alpiner
Bodenständigkeit und feinsinniger Erneuerung zeitge-
nössische Architektur, Handwerk, Design und gute Küche.
Zudem erwartet Sie nach einem feinen Festpieldinner
Georges Bizets Oper »Carmen« – die diesjährige Seeauf-
führung der Bregenzer Festspiele. Kommen Sie mit und
freuen Sie sich auf Begegnungen mit interessanten Per-
sönlichkeiten sowie auf erfrischende Entdeckungen.
Termine:
22. – 28.7.2018
Ansprechpartnerin:
Michaela Heine
Preis:
ab 2.495 €
040/32 80-2177
zeitreisen.zeit.de/vorarlberg
In Kooperation mit:
Vorarlberg Tourismus GmbH & TC TravelConnect GmbH
© Adolf Bereuter/Bregenzerwald Tourismus; Anbieter: Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Buceriusstraße, Hamburg
DIESES MAGAZIN IST EIN FILM
18 .1. 2 018
N
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4
[
Z EIT M AG A Z I N
]
Unser ZEITmagazin zur Berliner Fashion Week ist eine Pre-
miere: Das Heft ist ein Film – und ein Film ist unser Heft. Der
international viel beachtete junge Fotograf und Filme-
macher Jonas Lindstroem hat ihn für uns gedreht (hier
rechts neben seinem Kameramann Nicolai Niermann).
Jedes Bild, das in der Modestrecke dieses ZEITmagazins
zu sehen ist, ist ein Standbild aus Lindstroems Werk »Es
war gut aber das ist besser«. Der Kurzfilm beschäftigt sich
mit der Lebens- und Erlebenswelt junger Menschen unter
30. Gedreht hat Lindstroem an Orten in und um Berlin. Die
Bilder des Films führen den Zuschauer in eine Welt, in der
die Dinge unheimlich nah und unheimlich fern zugleich er-
scheinen – und in der die Umwelt einerseits beherrschbar
und andererseits chaotisch wirkt. Lindstroem, 29, gefiel die
Idee, über seine Generation einen Modefilm zu drehen.
»Mode ist heute ein Massenphänomen, das jeden Teil der
Gesellschaft erfasst hat«, sagt er. Entstanden ist ein fünf-
minütiger, emotionaler Film, dessen herausragende Bilder
in diesem Heft zu sehen sind. Der Film selbst steht im Inter-
net auf unserer Website www.zeitmagazin.de.
Herr Janosch, wie ergreift man eine Gelegenheit beim Schopfe?
»Das ist schwierig, denn oft hat sie gar keine Haare. Am besten, man wartet
die Gelegenheit ab und schlägt dann – zack! – zu.«
Titel Jonas Lindstroem (Mäntel und Stirnbänder: Miu Miu) Foto Editorial Mark Othmer
Haben Sie auch eine Frage an Janosch? Schreiben Sie an janosch@zeit.de
Diese Woche in der Tablet- und Smartphone-App »DIE ZEIT«: Ein Musikvideo des Fotografen und Regisseurs Jonas Lindstroem
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